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Warum passiert das immer mir?
Kennst du das Gefühl, dass das Leben es einfach nicht gut mit dir meint? Dass immer du es bist, der kämpfen muss, während andere scheinbar mühelos durchs Leben tanzen? Vielleicht ertappst du dich dabei, wie du denkst: „Warum passiert das ausgerechnet mir?“
Dieser Gedanke ist menschlich. Wenn Dinge schieflaufen, sucht das Gehirn nach Erklärungen. Doch oft zeigt es dabei nur nach außen: auf die Umstände, andere Menschen, das Pech. Das Problem? Wenn die Schuld immer im Außen liegt, bleibt dir nur die Zuschauerrolle. Und das macht auf Dauer klein und hilflos.
Dabei gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen Menschen, die sich machtlos fühlen, und denen, die trotz Krisen weitermachen: ihre innere Haltung.
Kontrolle oder Chaos – was bestimmt dein Leben?
Stell dir vor, du sitzt in einem Boot auf einem Fluss. Strömungen, Wetter und andere Boote um dich herum kannst du nicht kontrollieren. Aber du hast ein Paddel in der Hand. Die Frage ist: Nutzt du es – oder lässt du dich treiben?
In der Psychologie nennt man das Kontrollüberzeugung. Es beschreibt, wie du dein Leben wahrnimmst:
Externe Kontrollüberzeugung – Du glaubst, dass das Leben dich steuert. Andere entscheiden über dein Glück, die Umstände bestimmen dein Schicksal. Das fühlt sich oft an wie ein hilfloses Treiben im Strom.
Interne Kontrollüberzeugung – Du weißt, dass du selbst Einfluss hast. Du kannst nicht alles lenken, aber du bestimmst, wie du auf das reagierst, was kommt.
Vielleicht denkst du jetzt: „Schön und gut, aber ich habe doch wirklich keinen Einfluss auf meine Situation!“ Doch genau hier beginnt dein Weg aus der Sackgasse. Denn die Kontrolle übernimmst du nicht durch äußere Umstände – sondern durch deine Entscheidungen.
Warum es so schwer ist, Verantwortung zu übernehmen
Klingt logisch, oder? Doch wenn es so einfach wäre, würdest du das hier nicht lesen. Verantwortung zu übernehmen ist unbequem, denn es bedeutet:
Keine Ausreden mehr.
Sich den eigenen Anteilen stellen.
Nicht darauf warten, dass sich etwas von selbst ändert.
Viele Menschen stecken fest, weil sie sich mit ihren bisherigen Rollen identifizieren. Die Verlässliche, der Kümmerer, der Harmoniebedürftige. Vielleicht hast du gelernt, dass du es allen recht machen musst. Oder dass du warten musst, bis andere dich sehen und wertschätzen.
Doch wer hält dich wirklich davon ab, dein eigenes Leben in die Hand zu nehmen? Oft sind es nicht die äußeren Umstände – sondern die eigenen Gedanken, Zweifel und Muster.
Und genau hier setzt dein erster Schritt an.
Der Perspektivwechsel, der alles verändert
Stell dir vor, du hast ein Bild vor dir, das nur aus dunklen Farben besteht. Doch plötzlich drehst du es um – und siehst eine ganz neue Seite, mit Licht und Details, die vorher verborgen waren.
Genau das passiert, wenn du aufhörst zu fragen: „Warum passiert mir das?“ und stattdessen fragst:
Was kann ich tun?
Welche kleine Entscheidung liegt gerade in meiner Hand?
Wie will ich in dieser Situation über mich selbst denken?
Dieser Perspektivwechsel macht den Unterschied. Er gibt dir das Steuer zurück, auch wenn der Sturm tobt. Er lässt dich aus der Opferrolle aussteigen und Verantwortung für deine nächsten Schritte übernehmen.
Dein erster Schritt – und warum er kein großer sein muss
Vielleicht denkst du jetzt: „Schön und gut, aber ich weiß trotzdem nicht, wo ich anfangen soll.“
Hier ist die gute Nachricht: Du musst nicht gleich dein ganzes Leben umkrempeln. Ein erster kleiner Schritt reicht. Vielleicht bedeutet das:
Eine klare Entscheidung für dich zu treffen.
Einmal bewusst Nein zu sagen, wo du sonst Ja sagst.
Eine alte Geschichte über dich selbst zu hinterfragen.
Empowerment heißt nicht, von heute auf morgen alles im Griff zu haben. Es heißt, immer wieder bewusst zu wählen, wie du mit den Dingen umgehst.
Bist du bereit, das Paddel in die Hand zu nehmen? Dann fang heute an – mit einer kleinen Entscheidung, die dir gehört.
Dein erster Schritt – und warum er kein großer sein muss
Es gibt immer Dinge, die du nicht kontrollieren kannst. Aber die Art, wie du darauf reagierst, liegt bei dir. Und genau hier beginnt Veränderung. Nicht mit riesigen, dramatischen Schritten – sondern mit der Entscheidung, heute anders auf deine Situation zu blicken.
Wenn du dir dabei Begleitung wünschst, weil du merkst, dass alte Muster dich festhalten: Lass uns reden. Ich unterstütze Menschen wie dich dabei, aus der Unsicherheit ins Handeln zu kommen – klar, mutig und ohne Umwege.
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